Extrablatt „112 in Gefahr“
Sicherheit für Feuerwehrgebäude und Einsatzfahrzeuge
Feuerwehrgebäude und ihr Inventar sind das Rückgrat des Bevölkerungsschutzes – dennoch sind sie selbst gefährdet. Brände, Einbrüche oder technische Defekte treffen nicht nur die Substanz der Gebäude, sondern vor allem ihre Funktion: die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr. Wenn ein Gerätehaus durch einen Brand ausfällt, Fahrzeuge beschädigt werden oder wichtiges Gerät gestohlen wird, bedeutet das nicht nur enorme Kosten. Viel schwerer wiegt, dass die Feuerwehr im Ernstfall nicht mehr einsatzbereit ist. Dabei kann jede Verzögerung Menschenleben kosten.
Viele Risiken lassen sich jedoch mit vorausschauender Planung deutlich reduzieren. Entscheidend bei der Prävention ist eine durchdachte Kombination aus baulichen, technischen und organisatorischen Maßnahmen, die sich gegenseitig ergänzen und verstärken. Unverzichtbar dabei sind moderne Brandmeldeanlagen oder Funkmeldesysteme nach EN 54, die speziell für den professionellen Einsatz konzipiert wurden. Schutz vor Einbruch, Vandalismus oder Diebstahl bieten funkgesteuerte Alarm- und Meldesysteme.
Das aktuelle Extrablatt führt nicht nur Brandwarnanlagen und Gefahrenmeldesysteme auf, sondern fasst auch andere Ausrüstungen für den Schutz von Feuerwehrgebäuden und Einsatzfahrzeugen zusammen, etwa die Außenbeleuchtung, Schränke für Akkus und Gefahrstoffe, Schlüsseltresore, Notstromgeneratoren, Energiespeicher und Stromerzeuger.
>> DOWNLOAD EXTRABLATT „112 IN GEFAHR – SICHERHEIT FÜR FEUERWEHRHÄUSER & EINSATZFAHRZEUGE" (PDF 6,5 MB)

